PETITION ZUR RETTUNG DER AMBULANTEN VERSORGUNG

PETITION: UNTERSCHRIFTENLISTE UND PRAXISAUSHANG

Die Rahmenbedingungen für die ambulante Versorgung in Deutschland verbessern – das fordert eine Petition, die beim Deutschen Bundestag eingereicht wurde und seit 16. Oktober unterzeichnet werden kann. Ärzte, Psychotherapeuten, Praxisangestellte und Patienten sind aufgerufen, die Initiative mit ihrer Unterschrift zu unterstützen.
PETITION: UNTERSCHRIFTENLISTE UND PRAXISAUSHANG
Alle Materialien stehen unter www.kbv.de/html/praxenkollaps.php bereit:
•Unterschriftenliste zum Ausdrucken
•Praxisaushang mit Aufruf zum Unterschreiben
•Praxisaushang mit Aufruf zum Unterschreiben und Petition
Außerdem finden Praxen hier eine Vorlage „Hinweise zur Datenverarbeitung“, die sie für eventuelle Rückfragen von Patienten benutzen können.
SO REICHEN SIE DIE UNTERSCHRIFTEN EIN
Praxen können die Unterschriftenliste per Brief, als Scan per E-Mail oder Fax einreichen. Bis wann das spätestens erfolgen muss, hängt von der Mitzeichnungsfrist ab; diese steht aktuell noch nicht fest.
Postanschrift:
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, Platz der Republik 1, 11011 Berlin
E-Mail: post.pet@bundestag.de
Fax: 030 227-36053
Weitere Aktion: Mailing an Bundestagsabgeordnete
Bereits seit Ende September läuft eine Mailing-Aktion der KBV.
Unter www.praxenkollaps.info können Patienten, aber auch Ärzte, Psychotherapeuten und Praxismitarbeitende ihre Bundestagsabgeordneten suchen – über Postleitzahl, Wahlkreis oder Namen – und per E-Mail anschreiben. Auf die Weise können sie sich aktiv bei den politisch Verantwortlichen dafür einsetzen, dass nicht noch mehr Praxen schließen müssen, weil sie keine Nachfolger finden. Dazu gibt es ein Poster, mit dem Praxen auf die Aktion aufmerksam machen können. Es kann in der Geschäftsstelle von BDN, BVDP und BVDN kostenlos bestellt oder unter www.kbv.de/html/praxenkollaps.php kostenlos bestellt oder heruntergeladen und ausgedruckt werden.